Gemeinsames Projekt Gartenschau in Benningen und Marbach am Neckar
Die Überlegungen für eine gemeinsame Gartenschau in Marbach am Neckar und Benningen am Neckar ist von beiden Gemeinderäten positiv aufgenommen worden. In einer gemeinsamen öffentlichen Klausursitzung am 4. April 2017 wurde dieses interkommunale Projekt symbolisch auf den Weg gebracht.
Ziel der Klausursitzung war, sich über die Beauftragung einer Machbarkeitsstudie als Grundlage für eine Bewerbung einer gemeinsamen Gartenschau zu verständigen. Beschlüsse dazu können allerdings nur in ordnungsgemäß einberufenen getrennten Gemeinderatssitzungen gefasst werden.
Grundüberlegung
Die Idee einer Gartenschau in der Neckarschleife zwischen Marbach und Benningen am Neckar ist in den vergangenen Jahren immer wieder geäußert worden. Die Presse berichtete entsprechend positiv. Seit einem Jahr ist dieses Thema nun verstärkt im Stadtmarketingprozess in Marbach diskutiert worden. Auch zwischen den Verwaltungen in den Rathäusern Benningen und Marbach sind Gespräche zu einer möglichen Gartenschau angelaufen. Hintergrund ist, dass in den Jahren 2018 bzw. 2019 die Gartenschaustandorte in den Jahren 2026 bis 2035 vergeben werden. Wer also Interesse an einem solchen Projekt hat, muss in den nächsten Monaten in eine Planung einsteigen. Wer in den vergangenen Jahren Landesgartenschauen oder Grünprojekte verfolgt und besucht hat weiß, welche gewaltigen und nachhaltigen Entwicklungschancen für eine Stadt gegeben sind. Die Ausrichtung einer interkommunalen Gartenschau Benningen-Marbach ist eine Jahrhundertchance!!Ein Grünprojekt am Neckar in Benningen und Marbach hat im landesweiten Wettbewerb gute Chancen, zumal den Verwaltungen keinerlei Interessen im näheren und weiteren Einzugsbereich bekannt sind. Hinzu kommt die sehr gute Anbindung an den ÖPNV. In Ludwigsburg wird gegenwärtig eine Landesgartenschau im Bereich des Blühenden Barocks und der Innenstadt diskutiert.Die Gartenschau geht nur gemeinsam. Weder Benningen, noch Marbach alleine könnten sie stemmen bzw. das entsprechende Flächenpotenzial zur Verfügung stellen. Die interkommunale Zusammenarbeit war in den vergangenen zwei Jahrzehnten hervorragend.Die Überlegungen, andere Murr-/Bottwartalkommunen mit einzubeziehen, sind (schon aus zeitlichen Gründen) nicht weiterzuverfolgen. Analog der Remstalgartenschau wäre dies zumindest theoretisch möglich gewesen. Das Potenzial in Benningen und Marbach reicht aber bei weitem aus, zumal das Untersuchungsgebiet größer ist, als die Landesgartenschau 2016 in Öhringen! Seit Anfang des Jahrtausends hat man mit den Grünprojekten (jetzt "Gartenschau" als Abgrenzung zu "Landesgartenschau") ein Format definiert, welches auch kleineren Städten und Gemeinden diese Möglichkeit bietet.
Allgemeines
Nach Auskunft der Fördergesellschaft für die Baden-Württembergischen Landesgartenschauen mbH (bwgrün.de) und des zuständigen Ministeriums, dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR), sind die Gartenschauen bis 2025 vergeben. Aus Sicht der Verwaltungen wäre nun ein geeigneter Zeitpunkt gegeben dieses Thema intensiv zu prüfen, wenn für die Jahre 2026 bis 2035 eine gemeinsame Gartenschau in Benningen und Marbach beabsichtigt werden sollte. Seit 1980 gibt es in Baden-Württemberg Landesgartenschauen. Seit 2001 auch Gartenschauen (Grünprojekte) für kleinere Städte. Die Landesgartenschauen und Gartenschauen werden im zweijährlichen Wechsel veranstaltet. Für den Vergabezeitraum von 2016 bis 2025 hatten sich 23 Gemeinden um eine Gartenschau beworben. Es können jeweils fünf Gemeinden für diesen Zeitraum berücksichtigt werden. Sie finden an den ungeraden Jahreszahlen statt. Die Durchführung von Landesgartenschauen und Gartenschauen werden von der bwgrün.de seit 1987 unterstützt. Impulsgebend für die Gründung waren die gärtnerischen Berufsverbände. Ziel der Einrichtung dieser Institution ist, das wertvolle Gartenschau Know-how nachhaltig zu speichern, weiterzuentwickeln und weiterzugeben. Zur weiteren Information wird auf die homepage www.bwgruen.de verwiesen.
Das MLR plant den Vergabezeitraum von 2026 bis 2030 im zweiten Halbjahr 2017 auszuschreiben und im Sommer 2018 zu vergeben. Für die Vergaberunde der Jahre 2031 bis 2035 soll die Ausschreibung 2019 und die Vergabe 2020 erfolgen. Eine abschließende Festlegung dieses Zeitplans soll das Kabinett im Herbst 2017 treffen. Die Stadtverwaltung Marbach spricht sich bei der gegenwärtig hohen Arbeitsbelastung dafür aus, eine Bewerbung ggf. für die Jahre 2019/2020 ins Auge zu fassen mit dem Ergebnis, dass in Marbach und Benningen eine Gartenschau in den Jahren ab 2031 stattfinden könnte.Um erste Erkenntnisse zu erhalten, fanden auf Verwaltungsebene Gespräche und Besichtigungen in Nordheim (Ausrichtung 2003), Horb am Neckar (Ausrichtung 2011) und Mühlacker (Ausrichtung 2015) statt. Die Bürgermeister und Oberbürgermeister dieser Städte haben sich übereinstimmend dahingehend geäußert, dass die Gartenschauen eine große Bereicherung gewesen seien und die Städte in ihrer Entwicklung deutlich vorangebracht hätten. Ebenso sei ein großer Rückhalt in der Bevölkerung vorhanden gewesen. Im Zusammenhang mit diesen Gartenschauen seien auch städtebauliche Ziele verfolgt worden, die schon länger geplant waren. Durch die Einbindung in ein Gartenschauprojekt haben auch diese Vorhaben eine gewisse Dringlichkeit und Bedeutung erfahren, was sich dann auch auf die Gewährung weiterer Zuschussmittel aus Fachprogrammen ausgewirkt habe.Für die Zukunftsfähigkeit einer Stadt spielen auch die "weichen Standortfaktoren", die sich nicht direkt in Zahlen ausdrücken lassen, eine bedeutende Rolle. Es geht daher nicht nur um Stadtverschönerung, sondern um einen wichtigen Beitrag für die städtische Entwicklung: Erhöhung der Lebensqualität für Bürgerinnen und BürgerSteigerung der Attraktivität der Stadt insgesamtWirtschaftliche Vorteile durch zunehmenden Tages- und Ausflugstourismus Positive Standortfaktoren für ansiedlungs- oder erweiterungswillige UnternehmenStärkung von Marbach am Neckar als Unterzentrum und Benningen als gefragter Wohnort am Neckar Deutlich wurde allerdings auch, dass eine Gartenschau ein erheblicher Kraftakt für die Verwaltungen bedeutete und ein umfangreicher Personaleinsatz bereits im Vorfeld einer Gartenschau - bei der Durchführung sowieso - notwendig ist. Zusätzlich sind externe Kräfte - teilweise auch ehrenamtlich- notwendig. Es muss davon ausgegangen werden, dass die Verwaltungen arbeitsmäßig schon in einem Zeitraum von zwei bis drei Jahren vor einer Gartenschau besonders stark gebunden werden.
- Bewerbungsbroschüre Teil 1 (pdf, 4,29 MB) >
- Bewerbungsbroschüre Teil 2 (pdf, 4,15 MB) >
- Faltplan (pdf, 2,70 MB) >
- Zahlen, Daten, Fakten (pdf, 43,3 KB) >
- Zusammenfassung der Bewerbung (pdf, 3,61 MB) >
Bewerbung
Möglicher Terminplan
Sollten die Gemeinderäte einer Bewerbung für eine Gartenschau näher treten, wäre als Grundlage für die Bewerbungsunterlagen eine Machbarkeitsstudie eines Landschaftsplaners notwendig. Die Verwaltungen könnten sich folgenden Zeitplan bis zur Bewerbung vorstellen, wenn eine Bewerbung für den Zeitraum 2026 bis 2030 beabsichtigt sein sollte. Sollte eine Bewerbung für den Zeitraum von 2031 bis 2035 geplant sein, könnten die Termine ggf. um ein Jahr verschoben werden.
- 17./20. Juli 2017: Grundsatzentscheidungen der Gemeinderäte eine Bewerbung anzustreben und Beauftragung der Verwaltung, Angebote für eine Machbarkeitsstudie einzuholen
- August 2017: Das neue Landesprogramm für 2026-2035 wird bekanntgegeben
- 8. September 2017: Informationsfahrt zur Gartenschau Bad Herrenalb und evtl. ergänzend nach Eppingen (22.000 Einwohner); dort wird die Gartenschau 2021 umgesetzt. Die Vorbereitungen sind jetzt im vollen Gange
- Oktober 2017: Entscheidung über die Beauftragung eines Büros zur Erstellung einer Machbarkeitsstudie
- Anfang 2019: Bewerbung einreichen für die Jahre 2031-2035
- Frühjahr 2019: Bewertungskommission besucht Marbach und Benningen
- Mitte 2019: Entscheidung über die Bewerbungen durch das Kabinett
-> Ergebnis:
- Abgabe der Bewerbungsunterlagen durch die Bürgermeister Klaus Warthon und Jan Trost am 18. Dezember 2019
- Besuch der Bewertungskommission - coronabedingt am 27. Juli 2021 unter Ausschluss der Öffentlichkeit
- Zuschlag zur Gartenschau 2033 in Benningen und Marbach am Neckar am 15. Dezember 2020
Eigentumsverhältnisse
Das in Betracht gezogene Gartenschaugelände in Marbach befindet sich weitgehend im städtischen Eigentum. In Benningen wäre ein umfangreicherer Grunderwerb notwendig.
Kosten und Kostenregelung
für eine MachbarkeitsstudieFür die Erstellung einer Machbarkeitsstudie und der Bewerbungsunterlagen wird erfahrungsgemäß von Kosten zwischen 40.000 € bis 60.000 € ausgegangen. Mittel sind im Haushalt 2017 bisher nicht vorgesehen.Für die Aufteilung der Kosten zwischen Benningen und Marbach muss noch ein Schlüssel festgelegt werden. Es wird davon ausgegangen, dass für die Machbarkeitsstudie etwa ein Zeitraum von sechs bis neun Monaten notwendig ist.
Investitionskosten
Über die denkbaren Investitionskosten kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Aussage gemacht werden. Dies hängt ganz entscheidend von den geplanten Maßnahmen ab. Vergleichswerte anderer Gemeinden können eigentlich nicht herangezogen werden. Der höchstmögliche Landeszuschuss von 2 Mio. € (50% der förderfähigen Kosten) müsste nach einem gewissen Schlüssel zwischen Marbach und Benningen aufgeteilt werden. Wenn Eintritt verlangt und das Gelände eingezäunt wird, kann auf ein Teil der Vorsteuer (ca. 12 % nach Auskunft der bwgrün.de) optiert werden. Die Nettobelastung ist im Moment überhaupt nicht zu greifen. Hier spielen so viele Faktoren eine Rolle, dass eine brauchbare Zahl gar nicht errechnet werden kann. Die Durchführung einer Gartenschau kostet, im Zweifelsfall viel Arbeitskraft. Wenn sie intelligent gemacht ist, kommt es bilanziell zu einem ggf. sogar großen Gewinn. Hierbei wird auch die Gewinnung von Sponsoren eine Rolle spielen. Eine Gartenschau bietet die große Chance die im Rahmenplan der Stadt Marbach (siehe weiter unten) vorgesehenen Ziele im Bereich des Literaturparks kostengünstiger durch Fachförderungen sowie steuerliche Erleichterungen zu realisieren, als wenn dies nicht der Fall wäre. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass für diese "Sowieso-Kosten" zusätzliche Förderungen erhalten werden können. Immerhin ist eine Gartenschau auch ein Landesprojekt, so dass schon von daher ein besonderes Interesse des Landes unterstellt werden darf.Die bisherigen Erfahrungen anderer Städte zeigen, dass vor allem das Land dann eher bereit ist, begleitend durch Fachförderungen oder evtl. Sonderprogramme (Konjunkturprogramme) das Gesamtprojekt Gartenschau zu fördern und zu unterstützen. Das Sanierungsgebiet auf der Schillerhöhe in Marbach und die damit verbundene sehr gute Förderung der Stadthalle hatte auch mit der Tatsache zu tun, dass die Stadt für das Schillerjahr 2009 eine sanierte und modernisierte Stadthalle plante. Das Schillerjahr 2009 hat auch für das Land und Baden-Württemberg besondere kulturelle Bedeutung.
Veranstaltungskosten (Durchführungskosten), zusätzliche Personalkosten
Auch hier können keine konkreten Aussagen gemacht werden. Nach den Erfahrungen anderer Gemeinden könnte ein Abmangel für Marbach in der Größenordnung von 400.000 € bis 600.000 € im Raum stehen (Benningen entsprechend geringer bzw. er würde diese Summe reduzieren). Die Stadt Horb geht von einem Abmangel von 600.000 € aus. Die Stadt Mühlacker von 500.000 € bis 600.000 €. Für die Vorbereitung, Planung, Marketing und Durchführung sind überschlägig zusätzliche Personalkosten in der Größenordnung von ca. 400.000 € bis 500.000 € zu erwarten. In Mühlacker wurde für 3 - 4 Jahre jeweils eine 0,5 Stelle für das Sekretariat und für eine Landschaftsarchitektin geschaffen. Außerdem für 2 Jahre eine Stelle für die Veranstaltungsarbeit. Darüber hinaus hat die Fördergesellschaft einen Projektleiter (2-3 Jahre) und einen Mitarbeiter (2 Jahre) gestellt. Diese Kosten hat die Stadt Mühlacker getragen. Für den Veranstaltungszeitraum sind noch viele geringfügig Beschäftigte und/oder ehrenamtliche Mitarbeiter (Nordheim) notwendig. Die genannten Beträge wären noch um einen Benninger Anteil zu reduzieren.
Hinweis
Für die Gartenschau wurde mittlerweile eine Projekthomepage angelegt. Zukünftig sind dort sämtliche Informationen rund um die Gartenschau sowie zu den Bürgerbeteiligungsaktionen zu finden.
Bleiben Sie auf dem Laufenden unter
www.gartenschau-2033.de
Projekt-
Homepage
Abgrenzung des Gebiets für die Machbarkeitsstudie
Für die Gartenschauen gibt es keine Vorgabe für die Größe des Gebiets. Ein mögliches Untersuchungsgebiet für die Machbarkeitsstudie ist in dem beigefügten Lageplan des Stadtbauamts Marbach (Anlage ) beigefügt. Demnach würde auf Benningen eine Unter-suchungsfläche von ca. 19 ha und auf Marbach mit 30 ha fallen. Wie groß letztlich der Umfang des eigentlichen Gartenschaugeländes sein sollte, muss in der Machbarkeitsstudie auch unter Berücksichtigung der Kosten untersucht werden. Bei einem Gespräch mit dem Geschäftsführer der Fördergesellschaft, Herrn Richter, in Marbach am 25. Oktober 2016 hat er die Meinung vertreten, dass das ins Auge gefasst Gelände das Potenzial auf jeden Fall für eine Gartenschau oder sogar eine Landesgartenschau habe!Im Mittelpunkt würde in Marbach der Literaturpark als Verlängerung der Achse Schiller-Nationalmuseum, Stadthalle nach Osten hin stehen. Ein Rundweg mit einem zusätzlichen Neckarsteg an der Schleuse würde die Anbindung des Benninger "Wasserparks" sichern.Die Verwaltungen sind der Auffassung, dass die Kombination Wasser- und Literaturpark für eine Gartenschau einen ganz besonderen Reiz bietet und in dieser Verbindung bisher noch keine Gartenschau stand. Auch das Deutsche Literaturarchiv Marbach könnte davon profitieren, das mit seinen Einrichtungen vertreten wäre, die Stadthalle könnte als kulturelles Standbein einen großen Beitrag leisten. Außerdem würde die Stadt Marbach für ihre Bürger eine Parkanlage erhalten, die die Wohn- und Lebensqualität in der Stadt wesentlich erhöhen würde. Der Park auf der Schillerhöhe ist schon heute ein attraktiver Anziehungspunkt. Es ist auch vorstellbar, dass der Festplatz an der Poppenweilerstraße für die Zeit der Gartenschau für Blumen- und Pflanzbeete in das Gelände eingebunden wird und später wieder dann als Bolz- und Veranstaltungsplatz zur Verfügung steht. In Benningen könnte eine Wasserlandschaft ähnlich wie bei den Zugwiesen an der Schleuse Poppenweiler entstehen.
Zeitpunkt der Gartenschau
Im Jahr 2029 feiert Benningen das 1.250 Jubiläum der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 779. Dies wäre u.U. ein geeignetes Gartenschaujahr. Aufgrund der gegenwärtig zahlreich anstehenden großen Projekte würde die Stadtverwaltung Marbach eher eine Ausführung ab dem Jahr 2031 anstreben. Für die Gartenschauen kommen nur die ungeraden Jahreszahlen in Frage.
Weitere wichtige Fragen
Das in Betracht gezogene Gelände am Neckar ist Überschwemmungsgebiet. In welchem Umfang bauliche Maßnahmen oder andere Maßnahmen möglich sind, muss nach einer grundsätzlichen Entscheidung des Gemeinderats im Rahmen der Machbarkeitsstudie geklärt werden. Eine ähnliche Situation wurde beim Gartenschaugelände in Horb am Neckar hervorragend gelöst. Ebenso sind die wichtigen Fragen der Verkehrserschließung und Besucherverkehrs zu klären. Ohne ein ausgeklügeltes Shuttlesystem (S-Bahnbereich, weitere Parkplätze in der Stadt oder Umgebung) wird wohl kaum eine ausreichende Steuerung der Besucherströme möglich sein.
Übersichten Landesgartenschau – Gartenschau (Grünprojekte) seit 1980
1980 Landesgartenschau Ulm / Neu-Ulm
1981 Landesgartenschau Baden-Baden
1982 Landesgartenschau Schwäbisch Hall
1983 Landesgartenschau Lörrach
1984 Landesgartenschau Reutlingen
1985 Landesgartenschau Heilbronn
1986 Landesgartenschau Freiburg im Breisgau
1988 Landesgartenschau Ettlingen
1989 Landesgartenschau Bietigheim-Bissingen
1990 Landesgartenschau Sindelfingen
1991 Landesgartenschau Hockenheim
1992 Landesgartenschau Pforzheim
1994 Landesgartenschau Bad Dürrheim
1996 Landesgartenschau Böblingen
1997 Landesgartenschau Mosbach
1998 Landesgartenschau Plochingen
1999 Landesgartenschau Weil am Rhein
2000 Landesgartenschau Singen (Hohentwiel)
2001 Grünprojekt Pfullendorf
2002 Landesgartenschau Ostfildern
2003 Grünprojekte in Nordheim und in Tuttlingen
2004 Landesgartenschau Kehl / Strasbourg
2005 Grünprojekt Ladenburg
2006 Landesgartenschau Heidenheim an der Brenz
2007 Grünprojekt Rheinfelden
2008 Landesgartenschau Bad Rappenau
2009 Grünprojekt Rechberghausen
2010 Landesgartenschau Villingen-Schwenningen
2011 Grünprojekt Horb am Neckar
2012 Landesgartenschau Nagold
2013 Gartenschau Sigmaringen
2014 Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd
2015 Gartenschau Mühlacker
2016 Landesgartenschau Öhringen
2017 Gartenschau Bad Herrenalb
2018 Landesgartenschau Lahr im Schwarzwald
2019 Gartenschau Remstal
2020 Landesgartenschau Überlingen
2021 Gartenschau Eppingen
2022 Landesgartenschau Neuenburg
2023 Gartenschau Balingen
2024 Landesgartenschau Wangen im Allgäu
2025 Gartenschau Freudenstadt / Baiersbronn
2026 Landesgartenschau Ellwangen
2027 Gartenschau Bad Urach
2028 Landesgartenschau Rottweil
2029 Gartenschau Vaihingen an der Enz
2030 Landesgartenschau Ulm
2031 Gartenschau Bretten
2032 Landesgartenschau Offenburg
2033 Gartenschau Benningen
und Marbach am Neckar
2034 Landesgartenschau Bad Mergentheim
2035 Gartenschau Riedlingen
2036 Landesgartenschau Rastatt