Marbach am Neckar

Um 200 000 v. Chr.
Urmenschen von Steinheim an der Murr.

Um 8 000 v. - 1 Jh. n. Chr.
Kelten in Süddeutschland.

Um 85
Vordringen der Römer vom Rhein her gegen den Neckar und Bau des Kastells Benningen zur Grenzsicherung.

155 - um 260
Römische Besetzung der Gebiete östlich des Neckars.

259
Einbruch der Alemannen in das römisch besetzte Gebiet des heutigen Baden-Württemberg.

496
Sieg des Frankenkönigs Chlodwig über die Alemannen.

Ca. 8. / 9. Jh.
Gründung der fränkischen Siedlung Marbach unterhalb der heutigen Alexanderkirche. Die Siedlung wird nach dem Markbach, dem Strenzelbach, benannt, der Grenze zwischen Alemannien und Franken bzw. den Bistümern Konstanz und Speyer wird.

972
Urkundliche Erstnennung von „Marcbach“ (Grenzbach) in einer Schenkungsurkunde des Diakons Wolwald zugunsten des Bistums Speyer.

1009
Kaiser Heinrich II. bestätigt dem Bischof von Speyer das Marktrecht in Marbach und verleiht ihm das Recht, dort Münzen zu schlagen.

Ende 12. Jh.
Nach verschiedenen Herrschaftswechseln legen die Markgrafen von Baden vom heutigen Burgplatz aus einen Herrensitz und eine planmäßige Stadt an.

1282
Erste Nennung von Stadtbürgern.

1302
Marbach ist vollständig im Besitz der Grafen von Württemberg.

1311
Zerstörung von Burg und Stadt durch Konrad von Weinsberg im Reichskrieg gegen Graf Eberhard I. von Württemberg.

1450 - um 1490
Die romanische Basilika St. Alexander aus dem ausgehenden 12. Jahrhundert wird im spätgotischen Stil neu gestaltet.

1463 - 1504
Nach verlorenem Krieg ist Marbach von 1463 bis 1504 pfälzisches Lehen der Württemberger, die während dieser Zeit das Kornhaus zum Rathaus und die Marbacher Burg zum Jagdschloss umbauen.

1525
Im Verlauf des Bauernkriegs kommen Mitte April in Marbach die Abgeordneten aus sechs Städten des Landes zusammen, um die Ausbreitung des Aufruhrs zu verhindern. Die Regierung sammelt 1200 geworbene Soldaten in Marbach.

1534
Mit dem Herzogtum Württemberg wird auch in Marbach die Reformation eingeführt; bis spätestens 1600 gehen die Pfarrkirchenrechte von der Alexanderkirche auf die Stadtkirche über.

1546
Ende des Jahres wird Marbach im Schmalkaldischen Krieg geplündert.

1634 – 1648
Marbach erleidet im Dreißigjährigen Krieg (1618 - 1648) schwere Schäden.

1693
Am Abend des 27. Juli zünden französische Truppen die Stadt an, die nahezu vollständig verbrennt.

1723
Der Mathematiker und Astronom Tobias Mayer wird am 17. Februar in Marbach geboren.

1759
Friedrich Schiller wird am 10. November in Marbach als Sohn eines Wundarztes und einer Marbacher Bürgertochter geboren.

1760 – 1763
An Stelle des 1693 abgebrannten Rathauses wird ein neues Magistratsgebäude errichtet.

Bis 1812
Als Folge der Neuordnung des deutschen Südwestens unter Napoleon erreicht das Oberamt Marbach durch die Angliederung der Ämter Beilstein und Bottwar seine größte Gebietsausdehnung.

Ab 1819

Ottilie Rooschüz, später verheiratete Wildermuth, verbringt als Tochter des Oberamtsrichters Gottlob Rooschüz ihre Kindheit und Jugendzeit in Marbach.

1828
Die Gemeinde Siegelhausen gibt ihre Selbstständigkeit auf und schließt sich der Oberamtsstadt Marbach an.

1835
Gründung des Marbacher Schillervereins zur Pflege und Förderung der Schillertradition.

1857/59
Der Schillerverein erwirbt Schillers Geburtshaus und richtet es als Gedenkstätte ein.

1876
Einweihung des Schillerdenkmals auf der Schillerhöhe.

1879
Marbach wird Station der Eisenbahnstrecke Bietigheim-Backnang.

1895
Gründung des Schwäbischen Schillervereins aus dem Marbacher Schillerverein.

1900
Das Wasserkraftwerk der Stadt Stuttgart in Marbach wird als Meisterleistung der damaligen Technik in Betrieb genommen.

1903
Einweihung des Schillermuseums an Schillers Geburtstag unter Anwesenheit des württembergischen Königspaares.

1908
Einweihung des Bezirkskrankenhauses König Wilhelm.

1938
Der Oberamtsbezirk Marbach wird aufgelöst und aufgeteilt; die Stadt Marbach sowie der größte Teil des Amtes fallen an den Kreis Ludwigsburg.

1945
Marbach hat den Zweiten Weltkrieg ohne größere Schäden überstanden; lediglich das Eisenbahnviadukt wurde gesprengt.

1952
Einweihung des 1938 begonnenen und nun voll ausgebauten Dampfkraftwerks der Energieversorgung Schwaben.

1955
Das Schiller-Nationalmuseum wird zu einem Literaturarchiv erweitert.

1957
Götz Baier gründet die Fa. BBP.

1965
Königin Elisabeth II. von England besucht Marbach.

1966
Marbach hat am 20. Juli 10 000 Einwohner.

1972
Rielingshausen wird Stadtteil von Marbach. Am 31. Dezember hat die Stadt 12 375 Einwohner.

1973
Einweihung des Neubaus des Deutschen Literaturarchivs und Fertigstellung des Bildungszentrums.

1974
Der ölbefeuerte Kombiblock Marbach III der Energieversorgung Schwaben AG wird fertiggestellt.

1978
Umgestaltung der oberen Marktstraße und der Wildermuthstraße bis zur Kronenkreuzung als Fußgängerzone.

1980
Marbach erhält S-Bahn-Anschluss.

1983
Die Altstadt von Marbach wird als Gesamtanlage unter Denkmalschutz gestellt.

1984
Stefan Beck geb. 1959 (bis 1991) und Andreas Peikert geb. 1957 ziehen ales erste GAL-Vertreter in den GR ein.

1986
Im Gebäude Marktstraße 32 wird ein mittelalterlicher Goldschatz entdeckt.

1987/ 88
S’Lädle für fairen Handel wird im Martin-Luther-Haus eröffnet (MZ 3.2.2015).

1988
Abschluss der Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt L’Isle Adam.

1990
Mit der amerikanischen Stadt Washington im Bundesstaat Missouri wird eine Städtepartnerschaft abgeschlossen.

Das Stadtarchiv wird hauptamtlich besetzt.

1995
Der Erweiterungsbau des Deutschen Literaturarchivs und das Kollegienhaus als Gästehaus für die Benutzer werden fertiggestellt.

Das grundlegend renovierte Schiller-Geburtshaus wird mit neugestalteter Ausstellung eingeweiht.

Der Südstern-Kindergarten wird eröffnet.

1996
Einweihung eines Stegs über den Eichgraben, der den Stadtteil Hörnle an die Kernstadt anbindet.

Am 30. Juni findet der erste verkaufsoffene Sonntag des BdS (heute IGS) statt.

1997
Die neue Feuerwache an der Poppenweilerstraße wird eingeweiht.

1998
Das neue Jugendhaus wird eingeweiht.

Das Marbacher Kraftwerk der EVS bzw. EnBW wird in "Kaltreserve" überführt, d.h. nur noch zeitweise genutzt, jedoch erhält Marbach den Zuschlag der Fa. Würth, Künzelsau, die auf dem Gelände eine Pilotanlage zur Entwicklung von Prototypen von Dünnschichtzellen erstellen will. Der Grundstein zum Energie- und Technologiepark Marbach auf dem Kraftwerksgelände ist gelegt.

1999
Der Marbacher Gemeinderat beauftragt die Marktforschungsgesellschaft DMG mit der Erstellung eines Leitbildes für ein künftiges Stadtentwicklungskonzept.

Der Verbrauchermarkt Handelshof in Bahnhofsnähe wird eröffnet.

Die langjährigen Außenrenovierungsarbeiten an der Alexanderkirche werden abgeschlossen. Die Innenrenovierung beginnt.

Marbach beteiligt sich erfolgreich am Wettbewerb der Region Stuttgart für Kompetenz- und Innovationszentren.

Die Stadtverwaltung ist jetzt auch online erreichbar und richtet eine Homepage im Internet ein.

2000
Vorstellung des Leitbildes der Marktforschungsgesellschaft DMG.

Ein Architektenwettbewerb für den Bau eines Literaturmuseums der Moderne auf der Schillerhöhe wird ausgeschrieben.

Die 1999 gestaltete Homepage der Schillerstadt geht ins Netz.

Die Stadtkapelle feiert ihr 100-jähriges, die Weingärtnergenossenschaft ihr 50-jähriges und die Diakoniestation ihr 25-jähriges Jubiläum.

Die Bebauung des Gebietes „Kirchenweinberg-Nord“ wird beschlossen.

Feiern zum 10-jährigen Jubiläum der Partnerschaft mit Washington/Missouri (USA).

Die Druckerei Remppis schließt ihre Pforten als Verlagshaus.

Mit dem Abbruch der Sitzmöbelfabrik Feil wird begonnen.

Einweihung des Stadtinfoladens als zentrale Anlaufstelle neben dem Rathaus.

Das Jugend-Kultur-Haus planet-x wird als einziges deutsches Jugendhaus zum weltweiten Projekt der Weltausstellung EXPO2000 nominiert.

2001
Der Stadtmarketingverein wird gegründet.

Der im Kern mittelalterliche Obere Torturm wird nach umfangreicher Restaurierung eingeweiht und erstmals öffentlich zugänglich.

Das gemeinsame Tourismuskonzept der Bottwartalgemeinden mit Marbach wird vorgestellt.

Die Erschließungsarbeiten im Energie- und Technologiepark beginnen.

Das Schiller-Nationalmuseum öffnet nach vierzehnmonatiger Außenrenovierung wieder seine Pforten.

2002
Die stadtgeschichtliche Ausstellung im Oberen Torturm wird eingeweiht.

Vorstellung des Buches „Geschichte der Stadt Marbach am Neckar Bd. 1 (bis 1871)“.

Das renovierte Torhaus der Alexanderkirche wird eingeweiht.

Die Erschließungsarbeiten im Neugebiet Kirchenweinberg-Süd werden begonnen.

2003
Der Marbacher Schlosskeller wird als Veranstaltungsraum ausgebaut.

Das Schiller-Nationalmuseum wird 100 Jahre alt.

Bundespräsident Rau vollzieht an Schillers Geburtstag den ersten Spatenstich für das neue Literaturmuseum der Moderne.

Marbach schließt sich mit sechs weiteren Gemeinden zur Tourismusgemeinschaft Marbach-Bottwartal zusammen.

Marbach hat zur Jahresmitte erstmals über 15.000 Einwohner.

2004
Marbach feiert das 125-jährige Bestehen des Anschlusses an die Murrtalbahn.

2005
Schillers 200. Todestag wird das ganze Jahr über mit Veranstaltungen gewürdigt. In Marbach finden aus diesem Anlass die baden-württembergischen Literaturtage statt.

Nach mehrjährigen Arbeiten wird die Innenrenovierung der Alexanderkirche abgeschlossen.

2006
Eröffnung des Literaturmuseums der Moderne (LiMo) im Beisein von Bundespräsident Köhler.

Der katholische Gemeindesaal wird erweitert. Nördlich der katholischen Kirche beginnt auf dem Kleinknechtschen Gelände eine Wohnbebauung.

Eine Ausstellung des Stadtarchivs würdigt das Jubiläum „100 Jahre Stromanschluss“.

2007
Die groß angelegte Renovierung und Modernisierung der 1957 eingeweihten Marbacher Stadthalle beginnt.

Die Fa. Leopold (Verpackungen) eröffnet einen großen Zweigbetrieb im Energie- und Technologiepark.

2008
Das Verwaltungsgebäude Marktstr. 25 wird umfassend saniert. Nur die Giebelwand zur Marktstraße bleibt stehen.

Die Stadtbücherei wird grundlegend renoviert und modernisiert.

Marbach hat das größte Gymnasium und die größte Grundschule in Baden-Württembergs.

Die katholische Kirche „Zur heiligen Familie“ erhält ein neues Geläute.

Am 30. September hat Marbach 15.472 Einwohner, davon 1582 im Stadtteil Hörnle, 2531 im Stadtteil Rielingshausen und ca. 30 in im Stadtteil Siegelhausen.

2009
Marbach feiert mit zahlreichen Veranstaltungen das ganze Jahr über Schillers 250. Geburtstag. Beginn und Ende markieren die Einweihung des umgestalteten Geburtshauses im Februar sowie die Neueröffnung des sanierten und neu eingerichteten Schiller-Nationalmuseums. Einer der Höhepunkte ist „Der Marbacher Herzogsbesuch. Ein Fest des 18. Jahrhunderts“ am 2. und 3. Mai 2009.

Im Mai wird die großartig renovierte Stadthalle ihrer Bestimmung übergeben.

Der Schillerpreis wird im 50. Jahr seines Bestehens komplett umgewidmet.

Gewürdigt wird mit einer Ausstellung, einem Symposium und einer Vortragsreihe auch das bedeutende Jubiläum 1000 Jahre Markt- und Münzrecht.

2010
Der Marbacher Schillerverein feiert mit Veranstaltungen und einer Ausstellung sein 175-jähriges Bestehen. Gewürdigt wird auch das 150-jährige Jubiläum der Schillerglocke Concordia.

Das Friedrich-Schiller-Gymnasium wird durch einen Anbau erweitert. Zugleich entsteht im Bereich des Bildungszentrums das Kinderhaus für Kindergarten- und Vorkindergartenkinder.

Der Park auf der Schillerhöhe im Süden der Stadt wird tiefgreifend umgestaltet, während im Norden das Krankenhaus erweitert wird.

In der Güntterstraße entsteht durch den Abbruch der Kreissparkasse eine große Lücke, die durch einen ansprechenden Neubau gefüllt werden soll.

2011
Der Turnverein feiert am 22.10. sein 150-jähriges Bestehen mit einem Festakt und einer umfangreichen Festschrift.

2012
Das Jahr wird geprägt von zahlreichen Veranstaltungen vom 250. Todestag Tobias Mayers. Neben Ausstellungen, einem Symposium (23. – 24.2.) und weiteren Vorträgen ist der Höhepunkt die Festveranstaltung mit Ulf Merbold am 20. Februar, dem Todestag Mayers. In diesem Rahmen findet am 5. und 6. Mai ein Tobias-Mayer-Fest als 18.-Jh.-Fest statt.

Die Feuerwehr Marbach feiert ihr 150-jähriges Bestehen mit einem Festakt (5.4.), und einem großen Festwochenende mit Festumzug (14. – 17.9.).

Das 25-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft mit L’Isle Adam in Frankreich wird gefeiert.

Am 29.11. besucht Ministerpräsident Winfried Kretschmann das Deutsche Literaturarchiv.

Der Neubau der Kreissparkasse in der Güntterstraße wird eingeweiht.

2013
Feier der 25-jährigen Partnerschaft mit L’Isle Adam.

2014
Einweihung Neubau Kindergarten St. Hildegard (Kosten ca. 2,4 Mio Euro).

Am 15.9. heißt die Tobias-Mayer-Hauptschule Tobias-Mayer-Gemeinschaftsschule.

Anfang Oktober werden die Repliken der letzten drei Heiligenfiguren, gespendet von Dr. Albrecht Schick, an der Stadtkirche angebracht.

8.10. Ulrich Ott wird 75 Jahre alt.

Der Pestalozzi-Kindergarten im Hörnle erhält einen Anbau, der mangels Nachfrage nicht im Januar, sondern im September eröffnet wird (Kosten knapp 700 000 Euro).

Der Nabu Marbach feiert 111-jähriges Bestehen.

Dinkelspaghetti der Fa. Naturata werden beim eve-Leserpreis zum beliebtesten Produkt in der Kategorie „Trockenprodukte“ gewählt.

20.11. GR trifft Grundsatzentscheidung zum neuen 10,5 ha großen Baugebiet zwischen Affalterbacher Straße und dem Wasserhochbehälter Auf der Eck.

2015
2015 und 2016 sollen die Fachräume für Naturwissenschaften für 5,8 Mio. Euro erneuert werden (Gesamtkosten der Sanierung 12 Mio Euro).

Für die Beteiligung an der Strom-Netzgesellschaft muss ein Kredit von 2,9 Mio. Euro aufgenommen werden.

Altbürgermeister Heinz Georg Keppler stirbt.

Feuerwache muss für 385 000 Euro saniert werden/MZ 29.8. Arbeiten an Feuerwache laufen.

Pressegespräch zum Neubau/Erweiterungsbau des Tobias-Mayer-Museums. Bauunternehmer Hermann Püttmer trägt die Hauptlast der Kosten (Stadt 15 % = 200.000 Euro, Verein 100.00 Euro). Gesamtkosten 1,2 bis 1,4 Mio Euro.

Das Amtsgericht Heilbronn übernimmt die Zuständigkeit des Marbacher Notariats und Grundbuchamts. Die Unterlagen sind künftig im zentralen Grundbucharchiv Kornwestheim.

Sanierung der Feuerwache (Kosten fast 400.000 Euro) ist so gut wie abgeschlossen.

2016
Der Bürgerbus geht in Dauerbetrieb.

Der Pavillon bei der Grundschule wird zugunsten eines Anbaus an die Mensa abgerissen.

Der erste Hotspot in Marbach (öffentliches Internet) wird am Stadtinfoladen eingerichtet.

Die Stadtkirche erhält eine neue, von Dr. Albrecht Schick gespendete Orgel.

Der Radweg auf dem ehemaligen Industriegleis wird freigegeben.

2017
Eine Freiwilligenbörse als Plattform für Ehrenamtliche/bürgerschaftliches Engagement wird eingerichtet.

Der Freundeskreis des Malers Fritz Genkinger baut ein Haus am Göckelhof um, damit die Werke des ehemaligen Rielingshäusers ausgestellt werden können.

Marbach und Benningen geben eine Machbarkeitsstudie für eine gemeinsame Gartenschau (frühestens 2031) in Auftrag.

2018
Das Friedrich-Schiller-Gymnasium nimmt als eine von 39 Schulen im Land an dem Pilotprojekt der Bund-Länder-Initiative „Leistung macht Schule“ teil und bietet zudem als erste öffentliche Schule im Bundesland die Möglichkeit an, das International Baccalaureate zu erwerben.

Das Landesamt für Denkmalpflege stellt das von 1970 – 1972 erbaute Deutsche Literaturarchiv (DLA) auf der Schillerhöhe in Marbach unter Denkmalschutz.

Der erste Baggerbiss für den Bauhof findet statt. Das alte Betriebsgebäude wird abgerissen und durch einen 1,4 Millionen Euro teuren Neubau (aufstockbar) ersetzt.

Marbach erhält einen eigenen Mietsspiegel.

Das Ingenieurbüro Bauphysik 5 wird mit der Planung der rund 21 Millionen Euro teuren Sanierung im Bildungszentrum beauftragt.

Die erste Marbacher Stromtankstelle nahe dem Rathaus geht in Betrieb.

Das neue Tobias-Mayer-Museum wird eröffnet.

2019
Die Stadtverwaltung stellt auf Doppik um.

Die imakomm Akademie Aalen stellt unter dem Titel „Perspektiven Innenstadt. Wie soll die Innenstadt künftig aussehen?“ ihre Ergebnisse vor. Die Innenstadt soll in drei Stufen neu gestaltet werden.

Die Abrissarbeiten für das künftige Neue Rathaus Marktstr. 34 beginnen.

Das 700-jährige Jubiläum der Erstnennung der Stadtkirche wird gefeiert.

Marbach erhält den Titel „Fairtrade-Stadt“.